Veranstaltungsreihe: „Mitmachen wollte ich nie“ (Leo Löwenthal)

Veranstaltungsreihe gegen das Vergessen und für eine antifaschistische Geschichtspolitik

Die Veranstaltungsreihe ist dem Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus gewidmet. Sie nicht zu vergessen, begreifen wir als zentrale Aufgabe eines emanzipatorischen Antifaschismus.

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Vernichtungs- und Konzentrationslager Auschwitz. Bis heute steht Auschwitz exemplarisch für die nationalsozialistische Politik der Verfolgung, Entrechtung, Entmenschlichung und systematischen Ermordung von Millionen Menschen. Wie der 9. November (Pogromnacht 1938) wurde auch der Tag der Befreiung von Auschwitz zum Symbol institutioneller Bemühungen die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen wachzuhalten.

STAAT & GEDENKEN

Antifaschistisches Gedenken an den Nationalsozialismus braucht jedoch mehr als isolierte Gedenktage und ritualisierte Zeremonien. Es braucht mehr als eine offizielle Geschichtspolitik, die jahrelang zur Selbstentlastung der Täter:innen beitrug. Immer wieder Stück für Stück wurde sich so die Vergangenheit auf eine Weise angeeignet, die es Deutschland ermöglichte, erneut einen versöhnlichen Bezug zum eigenen Nationalgefühl herzustellen.

Die Forderungen Überlebender und Angehöriger nach Entschädigungszahlungen oder einer ernst zu nehmenden gesellschaftlichen sowie juristischen Aufklärung der Verbrechen blieben viel zu oft unerhört. Selbst die Anerkennung aller Opfergruppen ist bis heute nicht abgeschlossen.

RELATIVIERUNG

Auch 80 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation Nazideutschlands wird das Gedenken an nationalsozialistische Verbrechen immer wiederunübersehbar angegriffen. Während Nazis auf der Straße Gedenkstättenmitarbeiter*innen attackieren, sehnt sich die AfD in den Parlamenten nach einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ und bemüht sich in Zusammenarbeit mit konservativen Kräften um die Verschiebung des Opferdiskurses. Ausdruck dieser Verschiebung sind etwa die Verharmlosung der Wehrmachtsverbrechen oder die Gleichsetzung deutscher Kriegsopfer mit den von Nazideutschland verfolgten Menschen. Erzählungen, die gesellschaftsfähig sind und realpolitische Auswirkung auf die Finanzierung von geschichtspolitischen Projekten haben.

Wir treten solchen und anderen Relativierungen entschlossen entgegen. Wir streiten für ein emanzipatorisches und antifaschistisches Geschichtsverständis auf Grundlage einer konsequenten Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse.

Und unser Standpunkt widerspricht klar der Verharmlosung deutscher Schuld und Verantwortung. „Nie wieder“ ist keine Phrase sondern eine Überzeugung die wir auch inhaltlich begründen müssen.

Für uns bedeutet das auch einer Geschichts- und Gedenkpolitik zu widersprechen, die die Shoah enthistorisiert, beliebig gleichsetzt und relativierend instrumentalisiert. Das Gedenksteine mit „Fuck Israel“ beschmiert werden, sich rechte Schlussstrichforderungen schamlos in „FreePalestine from German Guilt“ übersetzen lassen und Antisemitismus zum Kampfbegriff erklärt wird, darf nicht als Ausdruck politischer Diskussion – auch in linken Zusammenhängen – verklärt werden.

NOTWENDIGKEIT

Solange antifaschistische Erinnerungsarbeit infrage gestellt und Geschichtsrevisionismus akzeptiert wird, ist nichts von der Bedeutung einer gesellschaftskritischen Analyse des Nationalsozialismus überflüssig. In einer Zeit antisemitischer Angriffe, rassistischer Abschiebepolitik und sozialdarwinistischer Hetze wollen wir uns gegen Gleichgültigkeit, Unwissen und für mehr kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, dem Faschismus und der Shoah, Porajmos und „Euthanasie“-Verbrechen einsetzen.

EMANZIPATION & KRITIK

Unsere Veranstaltungsreihe macht es sich zur Aufgabe, NS-Verfolgte und ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Sie will Wissen über theoretische Auseinandersetzungen mit der NS-Ideologie vermitteln. Und sie will die Täter:innen benennen.

Für uns heißt das auch an einer theoretischen Weiterentwicklung radikaler Gesellschaftskritik festzuhalten, die sich nicht auf reine Identitätspolitik zurückzieht. Eine Gesellschaftskritik, die statt der »Entideologisierung« das Unbehagen aufrechterhält, dass die Nachkommen der Täter:innen beschleichen sollte, wenn sie einmal wieder über das Fotoalbum ihrer Großeltern stolpern. Eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus muss die gesellschaftlichen Wurzeln von Ideologie in den Blick nehmen.

Unser Plädoyer gilt dem Nicht-Mitmachen, dem Widersprechen, dem Nein-Sagen. Wir verstehen die aktuellen Verhältnisse nicht als etwas „Naturgegebenes“ und weigern uns eine

vermeintliche Unveränderbarkeit der Welt hinzunehmen.

Vielmehr wollen wir gemeinsam über Veränderungen und Leerstellen antifaschistischer Geschichtspolitik diskutieren. Wir wollen überlegen, wie eine antifaschistische Praxis des Gedenkens aussehen kann und welche Rolle dabei Erziehung und Bildung spielt. Und uns fragen, ob wir überhaupt über die Idee einer befreiten, klassenlosen Gesellschaft sprechen können, ohne auf den Nationalsozialismus und seine Ideologie auch in “entnazifizierten” Formen zu reflektieren.

Dazu laden wir euch herzlichst ein.

Gemeinsam gegen das Vergessen und für eine antifaschistische Geschichtspolitik.

November

13.11. Kritik des Nationalsozialismus & Emanzipation
Podiumsgespräch, Sturmglocke 18 Uhr

16.11. Hannover im Nationalsozialismus
Stadtrundgang, Treffpunkt MarktHalle 13 Uhr

22.11. Behemoth. Eine Einführung in Franz
23.11. Neumanns Analyse des nationalsozialistischen Unstaats
Wochenendseminar Mit Moritz Zeiler
Anmeldung unter SJ-biref@falken-hannover.de

Dezemeber

03.12. Erinnern Als Höchste Form des Vergessens? (Um)-Deutungen des Holocausts
und der “Historikerstreit 2.0”
Buchvorstellung Jakob Hoffmann & Andreas Stahl
Elchkeller 19 Uhr

08.12. Von der Stigmatisierung zum Rassenwahn: Der nationalsozialistische Antiziganismus
und seine Kontinuität
Lukas Engelmeier, Kompetenzstelle gegen Antiziganismus
Elchkeller 19 Uhr

17.12. Liza ruft! | !ליזאַ רופט
Filmvorführung & Ggespräch mit Christian Carlsen
Kino am Raschplatz 18 Uhr

Januar

14.1. “Alles Opfer?” – Vertriebenenverbände und Geschichtspolitik
Vortrag mit Lars Breuer, ujz Kornstraße 20 Uhr

21.1. Die Frauen und die Schulen von Reggio Emilia
Multimedia Lesung mit Sabine Lingenauber &
Janina V. Niebelschütz Libresso Libertär 19 Uhr

27.1. Antifaschistische Kundgebung
tba

Februar

25.2. Sexuelle Zwangsarbeit im Lagerbordell am Beispiel von Franziska W.
Vortrag mit Randi Becker, 14.OG Conti hochhaus 19 uhr

Statement zum Ausschluss der jüdisch/israelischen Jugendverbände Hashomer und No’al

Was ist passiert?

Die jüdisch/israelischen Jugendorganisationen Hashomer Hatzair und NOAL wurden auf dem IFM Congress vom 18.07 bis 20.07.2025 auf Antrag der palästinensischen Jugendorganisation IYU aus der internationalen Vereinigung der Falkenorganisationen (IFM-SEI) mit einer zweidrittel Mehrheit der Delegierten ausgeschlossen.

Wir kritisieren die intransparente Kommunikation während des Ausschlussverfahrens und finden den Ausschluss der beiden Jugendverbände Hashomer Hatzair und NOAL aus der IFM-SEI politisch falsch. Wir fordern, dass Konflikte zwischen Blau-Hemd Organisationen innerhalb der IFM-SEI solidarisch behandelt und ausgehandelt werden. Wir distanzieren uns von dem Ausschluss der einzigen zwei jüdisch/israelischen Organisationen aus der IFM SEI. Aus unserer Perspektive reiht sich dieser Ausschluss in einen antisemitischen Diskurs ein, der seit dem 7.10.2023 vielerorts zu beobachten ist und den eine solidarische und emanzipatorische Linke kritisieren muss. Deshalb halten wir den Ausschluss von Organisationen grundsätzlich für den falschen Weg.

Als SJD-Die Falken Bezirk Hannover ändert der Ausschluss der Organisationen unser Verhältnis zu unseren jüdisch/israelischen Partnerorganisationen nicht. Uns ist der vielfältige Austausch und die Verbindung mit Genoss*innen aus Nahost wichtig. Deshalb halten wir an der langjährigen Zusammenarbeit mit der Hashomer Hatzair fest.

Stellenausschreibung der Falken Hannover

Wir, Die SJD-Die Falken, suchen ab sofort eine* neue*n Sozialpädagog*in (w/m/d) für unser Projekt der offenen Kinder und Jugendarbeit im Canarisweg in Hannover.

Wenn du

Ergänzungs-SharePic zur Stellenausschreibung Canarisweg / Hannover der Falken im Bezirk Hannover
  • erfahren in der offenen, der verbandlichen Jugendarbeit oder der politischen Bildungsarbeit bist
  • eine parteiliche Haltung für die Belange und Bedürfnisse von Kinder und Jugendliche hast
  • eine gute Wahrnehmungs-, Beobachtungs-, Deutungs- und Reflexionsfähigkeit hast
  • dich mit den Zielen der SJD – Die Falken identifizierst,
  • zuverlässig und offen bist
  • Kontakt-, Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit hast,
  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung oder eine vergleichbare Qualifikation hast,
  • Eigenständig  in der Planung und Durchführung von Aktionen und Maßnahmen bist und eine strukturierte und teamfähige Arbeitsweise hast

dann bewirb dich jetzt per Mail an bewerbungen@falken-hannover.de

Weitere Informationen erhälst du über unsere Website oder du meldest dich unter info@falken-hannover.de

Veranstaltung zum Gedenken an Orli Wald, den Engel von Auschwitz am 8.3.25 um 13.00 Uhr

Diesmal treffen wir uns um 13.00 Uhr am Haupteingang, Orli-Wald-Allee 3, 30173 Hannover

Eine Verwaltungskraft für unser Bezirksbüro Hannover

als Krankheitsvertretung, eine Übernahme wird angestrebt

Die Sozialistische Jugend – Die Falken ist ein parteipolitisch unabhängiger Kinder- und Jugendverband, der seine Tradition in der Arbeiterinnenjugendbewegung hat. Heute ist unsere Arbeit durch den Anspruch geprägt, Kinder und Jugendliche zu einem bewussten und selbstbestimmten Leben zu befähigen und Kindern und Jugendlichen, die durch gesellschaftliche Missstände benachteiligt werden, Teilhabe und Wirkmächtigkeit zu ermöglichen. Der Bezirksverband umfasst die Unterbezirke Nordniedersachsen (Lüneburg und Umgebung) und Hannover (mit der Region Hannover) mit den aktiven Ortsgruppen und Mitgliedern vor Ort. In Abstimmung mit dem Vorstand, der Geschäftsführung und anderen ehrenamtlichen Aktiven sowie den anderen hauptamtlichen Kolleginnen umfasst die Arbeit die gesamte Verwaltungstätigkeit des Bezirksverbands Hannover.
Unsere Verwaltungsfachkräfte bilden das Rückgrat unserer verbandlichen Tätigkeit und sind ein wichtiger Faktor für die Kontinuität unserer verbandlichen Arbeit.

Wir bieten:
Wir bieten eine vielschichtige und abwechslungsreiche Tätigkeit in Zusammenarbeit mit einem engagierten Team im Büro mit viel Raum für eigenverantwortliches Arbeiten sowie einen Verband mit politischen und interessanten (jungen) Menschen und spannenden Arbeitskontexten, sowie die Möglichkeit auf regelmäßigen Fortbildungen und Supervision.
Die Vergütung erfolgt nach Haustarif abhängig der jeweiligen Qualifikation, Arbeitsort ist Hannover. Die Stelle ist zunächst befristet auf 18 Monate mit der Option auf Verlängerung.


Bewerbungsschluss ist der 18. Februar 2025. Bewerbungen bitte nur per Email an bewerbungen@falken-hannover.de


Fahrt- u. Bewerbungskosten können leider nicht erstattet werden. Für Rückfragen steht die zuständige Kollegin unseres Geschäftsführungsteams (annso.wiegel@falken-nds.de) gerne zur Verfügung.

Kinderzeltlager vom 4.-13.7.25 bei Bremerhaven

In diesem Jahr fahren wir mit Kindern zwischen 7 und 12 Jahren vom 4.7.-13.7.24 zum Geschwister-Hirsch-Haus bei Bremerhaven.
In dem Zeltlager gibt es auch in diesem Jahr wieder viele coole Aktionen und jede Menge Spaß. Da unser Zeltplatz in der Nähe eines Sees liegt, werden wir sicherlich auch Zeit im und auf dem Wasser verbringen. Auch den großen Wald werden wir zum Erkunden, Hüttenbauen, für Geländespiele und Nachtwanderungen nutzen. In unseren Werkstätten kannst du T-Shirts bemalen, Kochen, Schnitzen, die Natur erkunden, mit Holz bauen und viele andere tolle Dinge machen. Wasserschlachten, Spiel und Sport, Musik machen und der selbstorganisierte Kiosk gehören genauso zum Zeltlager wie das abendliche Lagerfeuer mit Stockbrot und die Party mit deiner eigenen Musik.

Über folgenden Anmeldelink könnt ihr euch gern anmelden

https://nextcloud.falken-niedersachsen.de/index.php/apps/forms/s/p5CJYW4QMrEFq8F9RWqFmPSD

Workshops – Die Geschichte Israels und Palästinas

In zwei Tagesworkshops beschäftigen wir uns mit der Geschichte Israels und Palästinas. Der Fokus liegt dabei auf der jüngeren Geschichte des Konflikts ab Mitte des 19.Jahrhunderts bis Heute. Eine Linie ziehen wir bei der Staatsgründung Israels 1948. Der erste Workshop fokussiert sich auf die Zeit davor und der zweite Workshop auf die Zeit danach. Die Teilnahme an einem der beiden Workshops ermöglicht die Teilnahme am Nah-Ost-Vernetzungsseminar der Falken vom 21.03.2025 bei Berlin.

Die Geschichte Israels und Palästinas 1
Entstehung des Zionismus bis zur Staatsgründung Israel

Samstag, 25.Januar 2025 von 12 – 18 Uhr
Falkenräume im Allerweg 7-9D, Hannover

Dieser Workshop ist geeignet für Einsteiger*innen. Mit verschiedenen Quellen verschaffen wir uns einen Überblick über die Ereignisse von der Entstehung des Zionismus in Europa, Palästina unter der Besatzung Großbritanniens, den Holocaust bis zur Staatsgründungen Israels 1948. Wir werden mit einem großen Zeitstrahl arbeiten.

Die Geschichte Israels und Palästinas 2
Staatsgründung Israels bis Heute

Samstag, 22.Februar 2025 von 12 – 18 Uhr
Falkenräume im Allerweg 7-9D, Hannover

Für die Teilnahme an diesem Workshop empfehlen wir die Teilnahme am ersten Workshop oder anderweitige Vorkenntnisse. Die Teilnahme ist auch ohne Besuch des ersten Workshops möglich. Wir blicken auf die Geschichte ab 1948 anhand diverser Quellen aus unterschiedlichen Perspektiven über Ereignisse vom ersten Arabisch-Israelischen Krieg, den Friedens-Bemühungen in den 1990er Jahren bis zum Überfall der Hamas auf Israel vom 07.Oktober 2023.

Anmeldelink https://lmy.de/xolBt

Rise up 2025 – Young Minds, Loud Voices – internationales Sommercamp (IFM) zu „Demokratie und Teilhabe“

Wir fahren nächstes Jahr vom 19.07. -02.08. 2025 mit Jugendlichen (12- 16 Jahren) und Jungen Erwachsenen (16 – 21 Jahre) zum internationalem Falken- Camp zum Thema „Demokratie und Teilhabe“ nach Österreich an den Milstätter See (Döbriach in Kärnten)

Vorcamp:

Die ersten Tage (19.-23.07.25) wollen wir uns gemeinsam in einem kleineren Rahmen kennenlernen und auf das grosse Camp vorbereiten. Dazu fahren wir auf einen Falkenplatz nach Bremerhaven. Dann reisen wir gemeinsam mit weiteren Falken aus Deustchland aufs Camp nach Österreich.

IFM „Rise up: Young Minds, Loud voices“

Angekommen auf dem internationalen Camp (23.07.-01.08.25) dreht sich inhatlich alles um die Themen „Demokratie und Teilhabe“. Es wird verschiedene Workshops zu den Themenfeldern geben und wir werden uns in der Organisation, Kommunikation und Zusammenarbeit auf dem Camp in verschiedenen Arten der Beteiligung erproben.


Auf unserem Sommercamp versuchen wir unsere Vision einer freien und gerechten Gesellschaft zu verwirklichen. In der festen Überzeugung, dass solidarische Formen des Zusammenlebens möglich sind, streiten wir für eine friedliche Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Rechte hat, Mitbestimmung und gegenseitige Unterstützung das Leben prägen und die Logik der Wertung und Konkurrenz keinen Platz haben.


Im geselligen Zusammensein werden wir uns inhaltlich mit Themen zu Demokratie und Teilhabe auseinandersetzen, die uns vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse gerade umtreiben und uns dabei vor allem im internationalen Kontext vernetzen.


TN- Beitrag: 280 € Wenn ihr gerne mitfahren möchtet, euch den TN-Beitrag aber nicht leisten könnt, sprecht uns an und wir werden eine Lösung finden

Wir freuen uns auf eure Anmeldung

https://nextcloud.falken-niedersachsen.de/index.php/apps/forms/s/Js4sadjJb852kFwNtjkZwAfj

Toll ins neue Jahr 2025 starten: Winterfreizeiten vom 02.01.-05.01.2025!

Lasst uns wieder gemeinsam ins neue Jahr starten, wir laden euch zu unseren Winterfreizeiten 2025 ein!

Anfang nächsten Jahres gibt es sowohl für Kinder von 6-12 Jahre, als auch für Kinder und Jugendliche von 12-15 Jahre eine Freizeit Anfang Januar (je Do. 02.01. – So. 05.01.2025), wenn ihr 12 seid, könnt ihr euch aussuchen, wo ihr mitfahren wollt.

Wenn draußen mieses Wetter ist, verlagern wir die Action ins Haus oder machen es uns gemütlich. Euch erwarten 4 Tage Abenteuer, Werkstätten zum Basteln, kochen, darüber reden was euch beschäftigt, neues ausprobieren, singen, (neue Freund*innen) treffen, Party, Nachtwanderung und vieles mehr.

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KiWi – Kinderwinterfreizeit

Für wen? Für alle von 6-12 Jahren

Wann? Donnerstag, 02.01.2025 – Sonntag, 05.01.2025

Wo? Jugend- und Bildungsstätte Meinsen am Deister, gemeinsame Anreise ab Hannover und Lüneburg

Kosten: 75€ Teilnahmebeitrag + 5€ freiwilliger Soli-Beitrag, wenn das für euch zu viel ist, sagt einfach Bescheid, alle sollen mitfahren können.

Anmeldung hier:https://nextcloud.falken-niedersachsen.de/index.php/apps/forms/s/Diw2fqdq5qrQYxMGc3TS7RNi

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RoFa-Winterfreizeit

Für wen? Für alle von 12-15 Jahren

Wann? Donnerstag, 02.01.2025 – Sonntag, 05.01.2025

Wo? Falkenhaus Burgdorf, gemeinsame Anreise ab Hannover und Lüneburg

Kosten: 60€ Teilnahmebeitrag + 5€ freiwilliger Soli-Beitrag, wenn das für euch zu viel ist, sagt einfach Bescheid, alle sollen mitfahren können.

Anmeldung hier: https://nextcloud.falken-niedersachsen.de/index.php/apps/forms/s/7MzsDtCmi5k2wqMBza52RK2r

Freundschaft! Euer Helfer*innen Team

Jahresendzeitstimmung

Die gesellschaftliche Lage fühlt sich fast ein wenig nach Endzeitstimmung an, aber wir kämpfen und engagieren uns weiter. Damit wir dass auch im neuen Jahr mit Kraft und Motivation tun können, gehen wir vom 23. Dezember 24 bis zum 13. Januar 25 in Pausenmodus. Ihr erreicht uns in dieser Zeit nicht im Büro. Wir gehen nicht ans Telefon und werden auch keine Mails beantworten. In dringensden Notfällen, sprecht uns gerne auf den Anrufbeantworter und wir melden uns dann sowie es geht bei euch zurück.

Freundschaft!

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