Aufruf: Atomkraft: Schluss! Protest überall:

Großdemonstrationen in 21 Städten: in HANNOVER um 12 Uhr ab Opernplatz.

 

Organisiert von vielen Initiativen vor Ort gemeinsam mit einem großen Bündnis aus bundesweiten Anti-Atomkraft-Organisationen.

Wir Falken Hannover sind zwar nicht in dem Bündnis, rufen aber alle Menschen auf, zu der Demo hinzukommen!!

Der folgende Text ist von www.ausgestrahlt.de, klick auf die Überschrift, um dorthin zugelangen.

 

Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt:


Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko.

 

Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg.


Die Bundesregierung aber will erst im Juni beschließen, welche Konsequenzen sie aus Tschernobyl und Fukushima zieht – offiziell auf Basis eines Sicherheitschecks aller AKW. Doch in Wahrheit wird der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten Atomindustrie ist, die acht derzeit abgeschalteten Reaktoren endgültig stillgelegt werden und die restlichen ihnen folgen.


Unsere Chance, den Ausstieg durchzusetzen, war noch nie so groß. Am 28. Mai finden, erstmals am gleichen Tag, Großdemonstrationen in etwa 20 Städten bundesweit statt. Wir wollen mit zigtausenden Menschen ein kraftvolles Signal an die Regierung senden. Nach Fukushima gibt es nur noch eine Richtung und die heißt: Alle AKW abschalten – sofort und endgültig! Die Zukunft liegt bei den Erneuerbaren Energien, gemeinsam mit Energieeffizienz und Energiesparen. Komm zu einer der Großdemonstrationen in deiner Nähe und protestiere mit!


Mehr Infos: www.anti-atom-demo.de


Warum der Protest jetzt so wichtig ist:


Die Atomlobby reorganisiert sich (siehe: Link), die Bundesregierung ringt um einen Kurs in der Atompolitik: Die nächsten Wochen entscheiden über die Zukunft der Atomenergie in der Bundesrepublik. Und der Protest spielt dabei die zentrale Rolle. Trotz Laufzeitverlängerung kann die Stilllegung von AKW gelingen, wenn genügend Menschen weiter auf die Straße gehen!

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